Diagnostik bei Makuladegeneration
Unser Makulazentrum Saar ist spezialisiert auf Diagnose und Therapie der Makuladegeneration. Heute gibt es eine Vielzahl modernster Untersuchungsverfahren. Sie ermöglichen uns, die typischen Veränderungen zu erkennen und so die richtige Diagnose zu stellen. Welche Untersuchungen für Sie infrage kommen, hängt von Ihren Beschwerden ab.

Dr. Marc A. Macek, Oberarzt

Wussten Sie schon?
„Bei Makulaerkrankungen können wir durch gezielte Untersuchungen eine präzise Diagnose stellen und eine individuelle Behandlung empfehlen.“

- Dr. Marc A. Macek, Oberarzt
 

Vorsorge MakuladegenerationVorsorge bei Ihrem Augenarzt
Da viele Makulaerkrankungen für die Patienten sehr lange ohne Beschwerden verlaufen, werden mögliche Erkrankungen ohne regelmäßige augenärztliche Kontrolle häufig erst spät diagnostiziert und behandelt. Deshalb empfehlen wir die regelmäßige augenärztliche Vorsorge, um sich Klarheit zu verschaffen. Für einige moderne Untersuchungsmethoden werden die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Dennoch sind diese Untersuchungen für die Beurteilung sehr wichtig. Wir empfehlen deshalb die regelmäßige Kontrolle bei Ihrem niedergelassenen Augenarzt.

Moderne Makula-Diagnostik
In den letzten Jahren ist die Entwicklung der Makula-Spezialdiagnostik rasant vorangeschritten. In unserem Makulazentrum finden Sie die modernsten Geräte zur Beurteilung Ihrer Makuladegeneration. Dazu gehören Geräte zum exakten Vermessen der Netzhaut (OCT) und der Durchblutung (Fluoreszein-Angiographie). Eine revolutionäre Neuerung ist die Angio-OCT, die eine funktionelle Mikroskopie von lebendem Netzhautgewebe erlaubt. Die Untersuchungen ermöglichen es, einen evtl. bereits entstandenen Schaden genau einzuschätzen und den Verlauf bestmöglich zu kontrollieren.

Die folgenden diagnostischen Verfahren bringen Klarheit

Amsler-TestAmsler-Test
Mit einem sogenannten Amsler-Gitter können Sie das Verzerrt-Sehen sehr gut selbst prüfen. Bei trockener Makula sind die Linien gerade, bei einer feuchten AMD sind diese wellig und verschoben.

 

Gesunde MakulaFundusuntersuchung und Fotodokumentation
Mit einem speziellen Augenspiegel und einer Lupe betrachten wir den Augenhintergrund und damit die Netzhaut. Dadurch erkennen wir die bei einer AMD häufig vorkommenden Ablagerungen, die sich Drusen nennen. Unsere erfahrenen Makulaspezialisten können so zielgerichtet entscheiden, ob und welche Spezialuntersuchungen nötig sind.
Abbildung: Augenärztlicher Blick auf die Makula eines gesunden Auges. Der dunkle Fleck in der Mitte ist die Makula, die Stelle des schärfsten Sehens.

Fluoreszenz-AngiographieDarstellung von Netzhautgefäßen (Fluoreszenz-Angiographie)
Mit Hilfe eines speziellen Farbstoffes und einer Spezialkamera stellen wir die Feinstrukturen der Netzhaut besonders gut dar. Die Fluoreszenz-Angiographie gehört zu den Standarduntersuchungen bei der AMD. Hierbei injizieren wir einen Farbstoff (Fluorescein oder Indocyaningrün) in die Armvene. Der Farbstoff verteilt sich über das Blut im ganzen Körper und auch in den Blutgefäßen des Auges. Dort erfasst eine Spezialkamera die Verteilung des Farbstoffs. Die Bilderserien zeigen, wie das Blut durch die Gefäße der Netzhaut fließt und ob irgendwo Blut oder Blutflüssigkeit austritt.
Abbildung: Fluoreszenz-Angiographie bei Makuladegeneration. Es zeigt sich ein vermehrter Farbstoffaustritt (Hyperfluoreszenz) im Randbereich der Makula.

Optische KohärenztomographieDarstellung der Netzhautschichten im OCT (Optische Kohärenztomographie)
Mit Hilfe des SD-OCT (Spectral-Domain optische Kohärenztomographie) stellen wir feine Strukturen des Augenhintergrunds dar und messen diese. Es ermöglicht einen Blick auf die einzelnen Schichten der Netzhaut. Dadurch erkennen wir frühzeitig typische AMD-Schäden wie Drusen oder Flüssigkeitsansammlungen in der Makula. Gleichzeitig ist das OCT unser wichtigstes Instrument zur Durchführung von Verlaufskontrollen. Damit lassen sich feinste Veränderungen im zeitlichen Verlauf verlässlich darstellen. Täglich führen wir über 100 OCT-Untersuchungen durch.
Abbildung: Das Spectral OCT zeigt eine Gefäßmembran unter der Makula mit Wassereinlagerung.

Neueste Generation des Spectral OCTs

Die neueste Generation des Spectral OCTs hat einen besonders guten Überblick auch über die angrenzenden Schichten. Insbesondere die unter der Makula liegende Aderhaut gibt prognostische Hinweise auf die Erkrankung.

 
Prof. Dr. Kai Januschowski, Leiter des Makulazentrums

Wussten Sie schon?
„Die Angio-OCT ist die Zukunft der Makuladiagnostik. Sie hilft alle Schichten der Makula ohne Kontrastmittel schnell darzustellen und die Therapie meiner AMD-Patienten besser zu steuern.“

- Prof. Dr. Kai Januschowski, Oberarzt
 
 

Angio-OCTOCT-Angiographie (Angio-OCT)
Mit der Einführung der revolutionären Angio-OCT beginnt eine neue Ära in der Makuladiagnostik. Das gesamte Gefäßsystem, auch die Mikrogefäße, lässt sich in exakten 3D-Schichten darstellen und wir können die Durchblutung beurteilen. Der große Vorteil ist, dass dieses Verfahren nicht invasiv und damit besonders schonend ist. In unserer Augenklinik kommt es in einem der ersten Zentren Deutschlands zum Einsatz.
Abbildung: Vergleich der konventionellen Infrarot-Aufnahme der Makula mit der neuen Angio-OCT. Gut sichtbar das krankhafte Gefäßnetz.

Kenndaten zum Angio-OCT

  • TruTrack Eye-Tracking-System
  • Beobachtungsfeld (aktuell)
  • 15 x 5°
  • 15 x 15°
  • 20 x 20° ≈ 6 x 6mm
  • 11 x 6 µm laterale Auflösung
 

Angio-OCT-SegmentationAngio-OCT: Diese neueste Generation der Makuladiagnostik zeigt einen erstaunlich klaren Einblick in die Gefäßarchitektur und ist besonders wertvoll für die Diagnostik bei Makuladegeneration. Insgesamt kann die Segmentierung das jeweilige Gefäßnetz in 11 verschiedenen Schichten darstellen.

Was ist eine Makuladegeneration?
Die Altersabhängige Makuladegeneration (AMD) ist eine Erkrankung der Netzhautmitte, die in ihren Spätstadien durch Sehstörungen im zentralen Gesichtsfeld gekennzeichnet ist. Wie bei vielen Krankheiten gibt es verschiedene Stadien. Bei manchen Patienten ist die AMD nur leicht ausgeprägt und das Sehvermögen ist fast normal – bei anderen kann die AMD unbehandelt zur Erblindung führen. Die Erkrankung führt allerdings nicht zu vollständiger Blindheit, da auch in fortgeschrittenem Stadium das periphere (äußere) Sehen erhalten bleibt. Das bedeutet: Man nimmt noch die Umgebung wahr und kann sich grob orientieren, im wichtigen Sehzentrum befindet sich aber ein dunkler Fleck.

Wussten Sie schon?
Die AMD ist eine der häufigsten Augenerkrankungen des älteren Menschen. Allein in Deutschland rechnet man mit 4,5 Millionen Senioren, die an AMD leiden. Durch das zunehmende Altern der Bevölkerung nimmt die Zahl der Betroffenen stetig zu.

 
Wahrnehmung mit Makuladegeneration

Wahrnehmung eines Patienten mit fortschreitender, feuchter Makuladegeneration: Links Normalbefund, Mitte zunehmende Wellenlinien (Metamorphopsien), Rechts grauer Fleck genau in der Mitte (Zentralskotom)

 

Was bemerke ich?
Bei der Makuladegeneration ist das Sehzentrum betroffen: Zunächst wirken Farben nicht mehr so intensiv, auch Kontraste werden nicht mehr gut erkannt. Später treten verzerrte Linien auf. Im späten Stadium beschreiben viele Patienten einen dichten Fleck in der Mitte, überall dort, wo man gerade hinschaut. Fixiert der Betroffene einen Gegenstand, so ist es nicht mehr möglich, ihn deutlich zu erkennen (z.B. Gesichter). Besonders kritisch ist die Lesefähigkeit, die bereits bei frühen Formen der AMD eingeschränkt sein kann. Dagegen bleibt das Gesichtsfeld, alles was wir außerhalb des Zentrums sehen, erhalten und somit auch die Orientierung. Die wichtigsten Symptome auf einen Blick:

  • Abnahme des Kontrastempfindens
  • Abnahme des Farbensehens
  • Abnahme der Anpassungsfähigkeit an veränderte Lichtverhältnisse
  • Schleichende Sehverschlechterung und der Lesefähigkeit
  • Verzerrtes Sehen (Gerade Linien erscheinen verbogen und Buchstaben verzerrt)
  • Zentraler grauer Fleck
 

Tipp:
Vergessen Sie nicht, von Zeit zu Zeit den Amsler-Test durchzuführen! Je älter Sie werden, desto öfter sollten Sie dieses Verfahren durchführen!

 

Symptome rechtzeitig erkennen: der Amsler-Test zur Selbstdiagnose
Mit einem sogenannten Amsler-Gitter lässt sich dieses verzerrte Sehen sehr gut prüfen. Dieser genial einfache Selbsttest stammt von Marc Amsler (1891 - 1968), einem Augenarzt aus der Schweiz. Bei trockener Makula sind die Linien gerade, bei einer feuchten Makula sind diese wellig und verschoben.

Amsler mit Metamorphopsien
Amsler mit Zentralskotom

Amsler-Test bei Makuladegeneration. Achten Sie auf feine Wellen oder versetzte Linien (links) als Zeichen für eine aktive feuchte Makuladegeneration. Im Endstadium kommt es zu einem zentralen Gesichtsfeldausfall (rechts).

 

Amsler GitterAnleitung zum Amsler-Test
Betrachten Sie das Gitter im normalen Leseabstand. Wer eine Lesebrille braucht, setzt sie auf. Nun bedecken Sie mit der Hand ein Auge. Schauen Sie direkt auf den schwarzen Punkt. Sind alle Linien gerade? Oder sehen Sie einen Bereich unscharf, verzerrt oder verschwommen? Dann sollten die Alarmglocken läuten. Jetzt machen Sie das Gleiche mit dem anderen Auge. Wiederholen Sie diesen Test regelmäßig. Im hohen Alter am besten täglich. Sobald Sie eine krumme Linie sehen oder ein verbogenes Quadrat – sofort zum Augenarzt. Er kann feststellen, ob Sie eine beginnende AMD haben.

 

Wer bekommt eine AMD und wann?
Da die Makuladegeneration eine Art Abnutzungserscheinung, tritt sie bei fast jedem zweiten Menschen im voranschreitenden Alter auf. Allerdings sind der Zeitpunkt des Auftretens, die Art und Ausprägung, der Zeitablauf des Fortschreitens und die Betroffenheit beider Augen außerordentlich unterschiedlich. Statistisch gesehen ist das Risiko für eine beginnende Makuladegeneration:

  • im 5. Lebensjahrzehnt (41-50 Jahre) 5 %
  • im 6. Lebensjahrzehnt (51-60 Jahre) 10 %
  • im 7. Lebensjahrzehnt (61-70 Jahre) 15 %
  • im 8. Lebensjahrzehnt (71-80 Jahre) 20 %
  • im 9. Lebensjahrzehnt (81-90 Jahre) 40 %
 

Risikofaktoren
Ob der Einzelne jemals eine AMD bekommt, wann und wie sie sich ausgeprägt, lässt sich nicht vorhersagen. Es gibt aber bekannte Risikofaktoren für das Auftreten einer AMD:

  • Alter
  • AMD in der Familie
  • Rauchen
  • Erhöhte Blutfette
  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • Arteriosklerose
 

Die Entstehung der AMD und ihre Verlaufsformen
Die Makula ist ein Hochleistungsorgan. Während des gesamten Lebens wirkt Licht mit seiner hohen Energie auf diese empfindliche Stelle und wird in Bildsignale umgewandelt. Die dabei entstehenden Abfallprodukte werden in einer gesunden Makula sofort abgebaut, so dass sich keine Giftstoffe unter der Makula ansammeln.
Bei einer AMD sammeln sich dagegen zunehmend Abbauprodukte, die nicht mehr schnell genug beseitigt werden können. Diese schädigen die Netzhaut und die AMD schreitet voran. Man unterscheidet zwei Formen: Die trockene und die feuchte Form der Makuladegeneration.

Gesunde Makula

Gesunde Makula ohne Ablagerungen unter der Makula. Links im Foto zeigt sich die normale Makula mit etwas dunklerer Pigmentierung. Rechts in der OCT-Schichtaufnahme regelrechter Schichtaufbau der Makula.

 

Die trockene Form der Makuladegeneration (Trockene AMD)
Bei den meisten Menschen beginnt die AMD mit der trockenen Form. Sie kommt häufig vor, mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen. Durch Alterungsprozesse kommt es zunächst zu fetthaltigen Ablagerungen unter der Makula (Drusen). Diese schädigen die lichtempfindlichen Sehzellen. Glücklicherweise schreitet die trockene AMD nur sehr langsam fort, die Sehverschlechterung verläuft meist schleichend über viele Jahre. Im Spätstadium sterben jedoch die lichtempfindlichen Sehzellen und die darunter liegende Pigmentschicht (RPE) ab.

Frühe Form der trockenen AMD

Frühe Form der trockenen AMD mit Drusen. Links im Foto zeigen sich die gelblichen Drusen. Rechts in der OCT-Schichtaufnahme finden sich Höcker-förmige, wellige Erhebungen der Pigmentschicht.

Späte Form der trockenen AMD

Späte Form der trockenen AMD mit geschädigten Sehzellen und abgestorbener Pigmentschicht. Links im Foto zeigen sich abgestorbene Areale in der Makula. Rechts in der OCT-Schichtaufnahme sind ein gestörter Schichtaufbau der Netzhaut und darunter liegende Pigmentverklumpungen zu sehen.

 

Die feuchte Form der Makuladegeneration (Exsudative AMD)
Bei der feuchten Makuladegeneration entwickeln sich unter oder in der Netzhaut neue Gefäßmembranen, die zu Einblutungen neigen und aufgrund „undichter“ Blutgefäße zu einer Schwellung führen können. Die Folge ist häufig eine sich schnell entwickelnde Leseblindheit.
Die feuchte Form führt zwar schneller zu einer Verschlechterung, lässt sich aber besser behandeln.

Feuchte AMD

Feuchte AMD mit aktiver Gefäßmembran. Links im Foto zeigen sich Schwellungen und Blutungen unter der Makula. Rechts in der OCT-Schichtaufnahme finden sich Zysten (Wasserblasen) in der Makula und eine dicke Gefäßmembran darunter.

Klassifikation der AMD

Klassifikation der AMD. Die AREDS Klassifikation ist die derzeit gültige Stadien-Einteilung der AMD und gibt Hinweise auf Vorbeugung, Prognose und mögliche Therapie

Die Makula – ein Hochleistungsorgan
Unser Auge ist so aufgebaut, dass wir ein Leben lang gut sehen können. Im hinteren Teil des Auges befindet sich die Netzhaut (Retina) mit den lichtempfindlichen Sehzellen (Photorezeptoren). Sie werden bei Lichteinfall angeregt und geben dann Signale über den Sehnerv weiter an das Gehirn. In der Mitte der Netzhaut gibt es einen Bereich, wo die Sehzellen besonders dicht angeordnet sind: die Makula (lateinisch „macula lutea“ oder „gelber Fleck“), der Bereich des schärfsten Sehens. Dieser Bereich ist besonders empfindlich. Wird er geschädigt, droht eine dauerhafte Erblindung.

Wussten Sie schon?
In der Makula herrscht eine besonders hohe Stoffwechselaktivität. Werden die Stoffwechsel-Abbauprodukte nicht mehr ausreichend abtransportiert, führt das zum Zerfall der Sehzellen.

 
Querschnitt Makula

Querschnitt durch das Auge mit Darstellung der Makula (links) und die entsprechende Lage am Augenhintergrund. Die Makula ist als dunkler Fleck in der Mitte gut erkennbar.

 

Die Stelle des schärfsten Sehens
Die Makula ist nur ein kleiner Teil der lichtempfindlichen Netzhaut, ist aber entscheidend für ein scharfes Sehen. Was immer wir fixieren – das Gesicht des Partners, den Fernseher, die Schlagzeile der Zeitung – wir sehen es mit der Makula an. An der Makula besteht die höchste Dichte an Sehzellen. Hierdurch wird das hohe Auflösungsvermögen dieses hochspezialisierten Teils der Netzhaut möglich. Objekte, die wir fokussieren, werden dort abgebildet, die Bildsignale in elektrische Impulse umgewandelt und so über den Sehnerven zum Gehirn weitergeleitet. Eine gesunde Netzhaut ist für unser Sehen entscheidend – ein Leben lang.

Wie wirkt das Altern auf die Makula?
Während des gesamten Lebens wirkt Licht mit seiner hohen Energie auf diese winzige, aber sehr stoffwechselaktive Netzhautstelle ein. Das Licht wird durch die Sehzellen verarbeitet und weitergeleitet. Die dabei entstehenden Abfallprodukte müssen umgehend beseitigt werden, damit der Sehvorgang nicht gestört wird. Diese enorme Arbeitsbelastung geht nicht spurlos am Gewebe vorüber. So sammeln sich im Lauf der Jahre fettartige Stoffe an, sogenannte Drusen. Diese entstehen, weil Abbauprodukte von den Pigmentepithelzellen nicht mehr schnell genug beseitigt werden. Drusen werden unter den Sehzellen abgelagert und zerstören diese auf Dauer.

Drusen-Ablagerungen unter der Makula

Frühe AMD mit Drusen-Ablagerungen unter der Makula. Links im Foto zeigen sich gelbliche Sprenkel. Rechts in der OCT-Schichtaufnahme finden sich Höcker-förmige, wellige Erhebungen unter der Netzhaut.

 

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